In der letzten Aprilwoche ist es so weit. Die Module sind bestellt und werden angeliefert. Am Montagetag, den 25.04.2016, ist sehr schlechtes Wetter vorausgesagt. Die Installationsfirma teilt mir am Morgen per Mail mit, dass man trotzdem beginnen werde. Da ich nicht zu Hause sein kann, wird die Abwicklung von meiner Frau begleitet.
Am Nachmittag erhalte ich von ihr eine Rückmeldung. Alles ist prima gelaufen. Die Handwerker haben seinen sauberen und ordentlichen Job gemacht. Gerade als sie fertig sind, beginnt es zu regnen.
Im Laufe der Woche wird die Anlage dann komplettiert. Der Wechselrichter wird angeschlossen. Es fehlt jetzt nur noch ein Messsystem, um mir die gesamten Energieströme darzustellen. Mich interessiert ja schon, welche Energiemengen erzeugt werden, welche ich selber verbrauche und welche ich in das Netz abgebe.
Ich ertappe mich dabei, dass ich häufig zum Wechselrichter laufe, um die gerade erzeugte Leistung in Watt und die produzierte elektrische Arbeit in kWh ablese. Es ist „spannend“. Und wer selbst seine Chancen testen will klickt hier!